Internationale Tagung
Netzwerk Gendermedizin&Öffentlichkeit
Alfried Krupp Wissenschaftskolleg
Universitätsmedizin Greifswald
Land Mecklenburg-Vorpommern
Veranstaltungsgrafik
16. bis 18. September 2021

Pandemie und Gendermedizin:

Prävention und

Gesundheitsförderung

neu gedacht

Was lernen wir aus der Pandemie? Für die Wissenschaft, die Arbeit in den Arztpraxen und Kliniken, für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft? Und – nicht zuletzt – für eine geschlechtersensible Medizin? Antworten darauf lieferte unsere internationale Tagung ­– mit spannenden Vorträgen und Diskussionen, Teilnehmern aus verschiedenen Ländern. Zur Dokumentation bleibt die Veranstaltungs-Website weiterhin online.

Bericht und Videos

Programm

  • Referent/innen vor Ort und virtuell
  • Zertifizierung durch die Ärztekammer MV
  • Parallel verlaufende Workshops
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Sie waren dabei

  • Teilnehmer/innen aus Deutschland, Österreich, Niederlande, Schweiz, Italien, Schweden, Georgien ...
  • Wissenschaftslandschaft Mecklenburg-Vorpommern prominent vertreten
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Interview

Sabine Oertelt-Prigione
Foto: Uni Bielefeld

Professorin Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Internistin und Gendermedizinerin, lehrt in Nijmegen und an der Universität Bielefeld. Wir sprachen mit der Wissenschaftlerin und engagierten Netzwerkerin – seit mehr als zehn Jahren als Beiratsmitglied und im Vorstand von G3 auch mit dem unseren eng verbunden.
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Prof. Dr. Sabine Oertelt-PrigioneHochschullehrerin an der Radboud-Universität Nijmegen und an der Universität Bielefeld


Grußwort

Portraitfoto
Foto: Cornelius Kettler

Die Corona-Pandemie hat Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in einen Dauer-Ausnahmezustand versetzt und vor neue Herausforderungen gestellt. Um Lehren daraus zu ziehen und zukünftig besser vorbereitet zu sein, ist es notwendig, eine wissenschaftliche Analyse der spezifischen gesundheitlichen Folgen der Corona-Pandemie, von Covid-19-Erkrankungen und der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung unter Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Aspekte vorzunehmen.
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Stefanie DreseMinisterin für Soziales, Integration und Gleichstellung


Interview

Bettina Pfleiderer
Foto: Ulrike Dammann

Wird die Pandemie unsere Welt, die Medizin verändern, verbessern? Wir sollten die Erfahrungen dieser Zeit nutzen, meint Professorin Dr. Dr. Bettina Pfleiderer. Die Naturwissenschaftlerin und Ärztin ist als Past-Präsidentin des Weltärztinnenbundes gefragte Referentin in aller Welt. Wir sprachen mit ihr im Vorfeld unserer internationalen Tagung „Pandemie und Gendermedizin: Prävention und Gesundheitsförderung neu gedacht“.
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Prof. Dr. Dr. Bettina PfleidererWissenschaftlerin an der Universität Münster
Past Präsidentin des Weltärztinnenbundes